BUNDjugend Nordrhein-Westfalen  

„Komm mal raus“ – Die Frischluft ruft!

Datum: 16.02.2020, Beginn: 12:45 Uhr | Ende: Ca. 17:00 Uhr
Ort: Treffpunkt: Bahnhaltestelle Rösrath-Stümpen, Köln Königsforst
Zielgruppe: ab 16 Jahren
Anmerkungen: kostenlos | Essensbeiträge für's Mitbringbüffett erwünscht

Du hast Lust auf neue Bekanntschaften, willst ein wenig Luft holen vom Alltagsstress oder suchst nach Räumen, in denen du in Verbindung kommen kannst mit dem was dich eigentlich bewegt?

Dann komm mal raus!

Wir freuen uns auf eine gemeinsame Draußen-Zeit im Wald und möchten mit Methoden aus der „Arbeit, die wieder verbindet“ (nach Joana Macy) und Naturpädagogik einen Raum für Kennenlernen und Austausch in der Natur schaffen.
Was bringen wir selbst mit, um einen Wandel hin zu einer zukunftsfähigen, solidarischen Gesellschaft zu gestalten? ? Was kann uns den Mut und die Kraft geben, sich den Herausforderungen unserer Zeit zu stellen? Wie kann es uns gelingen, uns (wieder) mit uns selbst, der Natur und der Welt in der wir leben zu verbinden? All das wollen wir gemeinsam mit euch erforschen. ?

Wie immer gibt es auch Zeit zum gemeinschaftlichen Essen bei einem kleinen Picknick aus selbst mitgebrachten Leckereien!? Wir freuen uns über deinen Beitrag.
Damit wir nicht frieren ❄ oder bei Regen ?, können wir auch die Räumlichkeiten des Turmhofs nutzen, der im Königsforst gelegen ist.

Wir freuen uns auf euch! ?‍❤‍?‍?

Anna Lena und Susanne

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Bitte mitbringen: warme und wetterfeste Kleidung ?, etwas Leckeres und Abfallarmes für unser Picknick ?

?Die Fahrkosten können für geflüchtete Menschen erstattet werden.

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Hinweise zu unserer Veranstaltungsstruktur:

Wir wollen gemeinsam mit euch diskriminierungsfreie(re) Räume gestalten, sodass sich alle Menschen so wohl wie möglich fühlen können.

Dazu wünschen wir uns eine gemeinsame Zeit, in der wir
• offen über unsere Gefühle sprechen können
• frei an unseren Identitäten basteln können
• uns trauen nachzufragen, wenn wir etwas nicht verstanden haben
• diskriminierendes Verhalten thematisieren können
• Fachwörter und „Szene-Codes“ erklären, um alle in Gespräche einzubeziehen
• darauf achten, wie viel Raum wir selbst mit unserem Verhalten oder unseren Redebeiträgen einnehmen
• selbstverantwortlich mit unseren Grenzen und den Grenzen anderer Menschen umgehen

?Fragen? Melde dich unter: susanne.kempkes[ätt]posteo.de oder a.hoersken[ätt]posteo.de

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