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mehr erfahrenWenn wir als Gesellschaft wirklich die Klimazerstörung aufhalten wollen, dann darf das Dorf am Tagebau Garzweiler nicht weggebaggert werden. Denn um das zulässige CO2-Restbudget nicht zu überschreiten, dürfen „nur“ noch etwa 200 Millionen Tonnen Braunkohle aus den Tagebauen Garzweiler und Hambach gefördert und verstromt werden, so berechnet es das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung.
Damit ist klar: Die 1,5 Grad-Grenze verläuft vor den Dörfern Lützerath und Keyenberg und vor dem Hambacher Forst!
Der verbliebene Rest des Hambacher Waldes, der mit seinem knappen Zehntel seiner ursprünglichen Größe (von 5.500 Hektar noch ca. 500 Hektar) trotzdem noch Heimat für bedrohte Tiere ist und über 300 Jahre alte Bäume dort ihre Wurzeln in die Erde graben, wollen wir für zukünftige Generationen bewahren!
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