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Du möchtest dich für Natur und Umwelt engagieren? Dann bist du hier richtig!
mehr erfahrenLasst uns wieder zusammenkommen! Sonntag 27.11.2022 NATURE WALK!
Liebe Outdoor-Community,
Die Natur ist für Alle! Zu lange haben wir uns nicht nur nicht willkommen gefühlt in der Natur, sondern wurden auch von diesen Räumen strukturell und diskursiv ausgeschlossen. Daher lasst uns diesen Raum gemeinsam wieder betreten!
Dieses Mal führt es uns an die Grenze zum Rheinland, und zwar nach Schwelm. Wir werden durch Bram- und Fastenbecke wandern und hierbei auf schöne Bachtäler und Wiesen treffen. Mitunter gibt es auch einen Auf-und Abstieg.
Es handelt sich hier um eine Rundwanderung von ca. 13km. Die Gehzeit beträgt ca. 4h.
Für das Picknick und Tee/Kaffeepause wird ca. 30 Minuten eingeplant.
Wir wollen uns „Achtsam mit uns und unserer Umgebung verbinden“. Daher freut euch auf eine Gehmeditation und Denkanstöße!
Anreise und Treffpunkt: 10:30 Uhr (spätestens 10:45 Uhr) Haltestelle Schwelm. Von dort nehmen wir den Bus 608 um 11:09 Uhr zum Friedhof Schwelm. Hier starten wir die Wanderung. Der Schwelm Friedhof wird auch unser Ankunftspunkt sein nach der Wanderung. Wir planen den Bus um 17:03 Uhr von Schwelm Friedhof zur Haltestelle Schwelm. Von dort führen die S-Bahnen und Regionalzüge in alle Richtungen.
Ausrüstung:
Festes Schuhwerk
Kleidung angepasst an die Wetterlage (Regenjacke, evtl. Regenhose)
Tagesrucksack
Min. 2 – 2,5l Wasser
Nüsse, Trockenfrüchte, Knabberzeug, Snacks
Brote mit Belag oder andere Gerichte
Heißgetränk (bei Bedarf)
Informationen zur Route:
Momentan liegt Toni‘s Schwerpunkt auf der Ethnographischen Forschung zu Machtstrukturen in öffentlichen Beteiligungsprozessen von Bürger*innen und partizipativen Forschungsansätzen. Darüber hinaus begeistert Toni sich für Outdoor-Aktivitäten. Der grüne Raum ist vor allem für die Marginalisierten und vom Diskurs ausgeschlossenen Menschen. Auch heute sehen wir Koloniale Kontinuitäten in Diskursen über Klimawandel, Klimabewegungen etc., die zu häufig ohne Perspektiven und das Mitwirken von BIPoCs bestimmt wurden. Dies führt zur Ausgrenzung an der Teilhabe von Wissen und Erfahrungen und Reproduktion Kolonialer Denkmuster. Dem gilt es entgegenzuwirken, indem wir uns der Erfahrung in der Natur hingeben.