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Beschreibung: Dieses Seminar soll einerseits Raum bieten, bewusst den eigenen Bezug zum Material Plastik zu erforschen und auch zur Klimakrise, von der die Allgegenwart Plastiks im Ökosystem Symptom ist. Andererseits soll das Seminar die Verbindung zur eigenen Kreativität thematisieren. Was bedeutet Kreativität für mich, wie bin ich mit meiner eigenen kreativen Kraft in Kontakt, was nährt sie, was lässt sie lebendig sein? So nähern wir uns einerseits einem Verständnis der eigenen Kreativität auf persönlicher Ebene. Andererseits beschäftigen wir uns mit der Frage, wie das eigene schöpferische Tun in der Außenwelt Ausdruck findet und lernen Positionen der Sozialen Plastik (:-), einer interaktiven Kunstform), des künstlerischen und ökologischen Aktivismus kennen. Referentin: Lia Merten hat Arts & Culture (Bachelor), außerschulische Kunstpädagogik (Master) und als Gaststudentin Bildende Kunst und Malerei studiert und arbeitet leidenschaftlich gern als Raumhalterin/Dozentin zu den Themenästhetische Praxis in Zeiten des (Klima-)Wandels, Selbsterfahrung in kreativen Prozessen und Embodiment (spürende Beheimatung im eigenen Körper) in Verbindung mit Naturverbundenheit. Sie ist Yoga-Lehrende und–Übende und in Heilpflanzenkunde ausgebildet. Bemerkungen: Dieses Seminar wird auch im Programm des Bundesfreiwilligendienstes beim BUND angeboten. Besondere Konditionen für Bundesfreiwilligendienstleistende. Bitte nimm in dem Fall vor der Buchung Kontakt auf mit der BFD-Regionalstelle: bfd@bundjugend-nrw.de Diese Veranstaltung findet statt im Rahmen des Projekts “Werde Plastik-Aktivist*in” und wird gefördert von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen. Anmeldung:
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